Pädiatrie - Künstliche und humane Intelligenz

Pädiatrische Labormedizin ist ein Teilgebiet der klinischen Laborwissenschaften, das sich auf die Sammlung, Verarbeitung und Analyse von Laborproben von Kindern konzentriert. Das Ziel der pädiatrischen Labormedizin ist es, die Diagnose, Behandlung und das Management verschiedener Erkrankungen bei Kindern zu unterstützen, darunter unter anderem Infektionskrankheiten, genetische Störungen, Stoffwechselerkrankungen und hämatologische Störungen.

Die pädiatrische Labormedizin spielt eine entscheidende Rolle bei der Diagnose und Behandlung verschiedener Erkrankungen bei Kindern, da Labortestergebnisse oft wichtige Informationen liefern, die auf andere Weise nicht erhältlich sind. Dazu gehören unter anderem Informationen über das Vorhandensein von Infektionen, genetischen Störungen sowie metabolischen und hämatologischen Anomalien.

Pädiatrische Labormediziner sind darin geschult, die besonderen Bedürfnisse und Anforderungen pädiatrischer Patienten zu verstehen und sicherzustellen, dass Proben auf kindgerechte Weise gesammelt, verarbeitet und analysiert werden. Dies beinhaltet die Verwendung altersgerechter Probenentnahmetechniken und die Berücksichtigung von Faktoren wie Größe und Volumen der für verschiedene Tests erforderlichen Proben sowie die Notwendigkeit einer besonderen Handhabung und Lagerung von Proben.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Interpretation von Labortestergebnissen bei Kindern spezielle Kenntnisse und Fachkenntnisse erfordert, da die normalen Referenzbereiche für Testergebnisse bei Kindern häufig von denen bei Erwachsenen abweichen. Pädiatrische Labormediziner arbeiten eng mit Kinderärzten und anderen Gesundheitsdienstleistern zusammen, um sicherzustellen, dass die Testergebnisse genau interpretiert und zur Unterstützung der bestmöglichen medizinischen Versorgung von Kindern verwendet werden.

Der Text bis hierher wurde von der KI bzw. AI (künstlicher bzw. artifizieller Intelli­genz) ChatGPT [1] erstellt. Nach Eingabe der Stichworte „pediatric laboratory medicine“ und der Übersetzung mit Google-Translate wurde der Text ohne jegliche Änderung übernommen.

Das war ein erster praxisnaher Versuch, die Fähigkeiten von KI zu testen. Alle anderen Artikel im Schwerpunkt Pädiatrie basieren komplett auf humaner Intelligenz.

Die humane Intelligenz ist durchaus zu Spitzenleistungen fähig: So hat z. B. die Originalpublikation von Jonas Palm am 11.02.2023 den Wissenschaftspreis 2023 der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Kardiologie (DGPK) erhalten und den Editor des renommierten Journals JACC (Impact Factor > 27) zu einer kleinen Lobeshymne hingerissen. Er meint darin, dass die Autoren „mit etwas Mathematik und Einfallsreichtum“ ein bemerkenswertes Ergebnis erzielt haben, und schreibt wörtlich: „In diesem Sinne ist es ein seltener Moment, in dem die pädiatrische Herzinsuffizienz-Forschung […] eine eigene Antwort findet und nicht nur die Antworten aus der Erwachsenenmedizin extrapoliert.“

Humane Intelligenz wird auch weiterhin bei der Diagnostik von Erkrankungen der Leber oder Diabetes mellitus gefordert sein.

Und sie ist auch verantwortlich für die Entwicklung der Labordatenstandardisierung mittels zlog-Werten: Das Thema blitzt vom ersten bis zum letzten Artikel immer wieder auf. zlog ist inzwischen ganz unbestreitbar ein Trend, der in Zukunft hoffentlich die Vergleichbarkeit von Laborwerten möglich machen wird.