Trillium Krebsmedizin - Zeitschrift für interdisziplinäre Onkologie & Hämatologie

Trillium Krebsmedizin ist die interdisziplinäre Zeitschrift für Ärztinnen und Ärzte in Klinik und Praxis, die sich mit der Diagnostik und Therapie (hämato-)onkologischer Erkrankungen befassen. Mit einer Auflage von 8.000 Exemplaren (IVW-geprüft) richtet sie sich an rund 1.200 Abonnenten des Bundesverbands Deutscher Pathologen e. V. und an rund 6.800 Leser aus den Facharztgruppen Laboratoriumsmedizin und Humangenetik sowie Internistische Onkologie und Hämatologie, Urologie, Gynäkologie, Dermatologie und Pädiatrie.
Trillium Krebsmedizin erscheint achtmal jährlich. Sechs Ausgaben behandeln ein Schwerpunktthema, das von einem Experten verantwortet wird; Wissenschaftler stellen in vier bis fünf Artikeln neueste Erkenntnisse zu einem onkologischen oder hämatologischen Thema vor, das aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet wird.
Jährlich zweimal informieren wir unsere Leser im Rahmen von Kongress-Schwerpunktheften organübergreifend über Neuigkeiten der bedeutendsten internationalen Jahrestagungen:
ASH/SABCS (American Society of Hematology/San Antonio Breast Cancer Symposium) und ASCO/EHA (American Society of Clinical Oncology/European Hematology Association).
Fachartikel über diagnostische Fragestellungen, onkologische Leitlinien, Kasuistiken, Experteninterviews, Berichte von weiteren wichtigen nationalen und internationalen Fachkongressen sowie Mitteilungen aus Klinik und Industrie runden das Themenspektrum ab.
Zur Unterstützung einer praxisnahen ärztlichen Fortbildung erscheinen zu ausgewählten Beiträgen CME-Fragen, die von der Bayerischen Landesärztekammer als Lernerfolgskontrolle anerkannt werden.
In der Serie „Vom Biomarker zur Therapie“ werden die relevanten genetischen Alterationen in der Onkologie indikationsübergreifend einzeln behandelt und dabei der Bogen von der Diagnostik bis zur Therapieentscheidung gespannt.
Die Serie „Statistik in der Onkologie“ greift statistische Begriffe und Verfahren auf, mit denen Onkologen täglich konfrontiert werden und deren Verständnis grundlegendes Handwerkszeug für die Interpretation von Studiendaten darstellt.