Wer in seiner Kindheit gerne mit Baukästen gespielt hat, weiß, dass man am besten mit einem Basismodell aus Standardelementen beginnt, das dann anschließend ganz nach persönlichen Interessen und Bedürfnissen erweitert werden kann. Auch das Kernlabor für die Klinische Chemie und die Immunchemie lässt sich nach dem Baukastenprinzip aufbauen. Die Basismodule des Labors, mit dem möglichst der Großteil aller benötigten Analyten nachgewiesen wird, sollten aus einer Hand, also von einem Hersteller stammen.
Solche Basismodule stellen vier Firmen in den Tabellen und eine weitere in einem Produktkasten vor.
Tabellarische Übersicht - Konsolidierte Systeme
Tabellarische Übersicht - Systeme für Klinische Chemie (KC) und homogene Immunassays (IA)
Tabellarische Übersicht - Systeme für heterogene Immunoassays (IA)
Alleinstellungsmerkmale/Besonderheiten der aufgeführten Systeme
Produktkasten