Schwerpunkt Darmkrebs

Wir bringen mehr Licht ins Dunkel

Ab dieser Ausgabe 3/2014 von Trillium Diagnostik kommen wir einem häufig geäußerten Leserwunsch nach: Künftig werden wir das Titelthema in Form eines Schwerpunkts mit mehreren Artikeln vertiefen. Damit wollen wir nach dem Vorbild unseres Schwestermagazins Trillium Krebsmedizin bei komplexen Themen „mehr Licht ins Dunkel“ bringen.
Den Anfang macht eine Serie über das kolorektale Karzinom, das nicht nur anatomisch im Dunkel liegt. Auch hinsichtlich seiner Entstehung, Prävention, Früh­erkennung und Diagnostik gibt es viele ungeklärte Fragen, auf die wir in diesem Heft Antworten geben. Ein echtes Highlight ist dabei die „Mikrobiom-Hypothese“ von Prof. O‘Keefe.

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Onkologie

Häufige und seltene Karzinome

2014 erwartet das Robert-Koch-Institut 64.000 neu entdeckte kolorektale Karzinome in Deutschland. Wir beleuchten diese häufige Tumorart aus Sicht der Pathologie und Labormedizin und berichten über eine erbliche Variante, die zwar vergleichsweise selten ist, aber doch häufiger, als die meisten Ärzte glauben. Ein weiterer Beitrag widmet sich dem Nierenzellkarzinom mit seinen rund 50 – zum Teil sehr seltenen – Subtypen.

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Mikrobiologie

Keine Entwarnung bei sexuell übertragbaren Infektionen

Dank erfolgreicher Antibiotikatherapie ging die Zahl der klassischen „Geschlechtskrankheiten“ in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts dramatisch zurück. Doch Sorglosigkeit, Resistenzentwicklung und neue Problemkeime führen nun wieder zur Zunahme sexuell übertragbarer Infektionen.

Fachartikel STI

Eine begleitende Produktübersicht über STI-Tests finden Sie hier.

 

Management & IT

Großes Testangebot für kleine Labore

Zu groß für reine POCT-Diagnostik und zu klein für ein klassisches Zentrallabor – das beschreibt die Laborsituation in vielen deutschen Krankenhäusern. Wir stellen für dieses interessante Marktsegment geeignete Analysengeräte vor

Hier finden Sie eine begleitende Übersichtstabelle.

 

Immunologie

HLA-Tests im Überblick

Das HLA-System ist so individuell wie ein Fingerabdruck. Genotypische und phänotypische Analyseverfahren kommen vor allem in der Transplantationsmedizin und Autoimmundiagnostik zum Einsatz.

Eine begleitende Produktübersicht zur HLA-Analytik finden Sie hier